Der Sommer kommt und mit der steigenden Sonneneinstrahlung steigt auch die Gefahr der Hautschädigung. Da sollte man einen Sonnenschirm kaufen, der etwas taugt. Ein guter Sonnenschirm kann gerade in der Mittagszeit einen guten Sonnenschutz bieten. Beim Kauf sollten aber ein paar Tipps beachtet werden.

 

Tipps für den richtigen Sonnenschirm

Auch wenn die Sonne angenehm auf die Haut scheint, zu lange sollte man sich darin nicht aufhalten. Ein guter Sonnenschutz ist wichtig für die Hautgesundheit und kann mit verschiedenen Maßnahmen erzeugt werden. Neben einer Sonnenschutzcreme mit Lichtschutzfaktor sollte man auch einen Sonnenschirm kaufen. Dieser findet im Garten, auf der Terrasse oder auf dem Balkon Platz und bietet gleichzeitig auch noch einen schönen Sichtschutz.

 

 

Wir empfehlen Sonnenschirme zu wählen, die über einen UV-Schutzfaktor verfügen. Stoffe, die über den UV-Standard 801 verfügen, sind besonders zu empfehlen, da sie der Haut einen Schutzfaktor von 60 bis 80 bieten. Dieser Wert hängt allerdings auch vom Hauttyp und von der zusätzlichen Verwendung einer Sonnenschutzcreme ab. Es gibt auch Schirme, die UV-Strahlen komplett abweisen, ähnlich wie ein Sunblocker.

 

Bauarten und Design

Wichtig ist eine leicht zu handhabende Mechanik, mit der sich der Schirm schnell und ohne großen Aufwand öffnen lässt. Hier sollte lieber etwas mehr investiert werden, da nicht nerviger ist, als stundenlang am Sonnenschirm herumzukurbeln. Eine praktische Handkurbel ist sehr leicht zu bedienen. Das Gestell und der Ständer des Schirms sollten möglichst stabil verarbeitet sein. So hält der Schirm auch Wind stand. Noch besser ist ein richtiges Betonfundament für den Schirm.

 

 

Beim Design stehen zahlreiche unterschiedliche Farbe und Formen zur Auswahl. Grundsätzlich wird hier zwischen Marktschirmen und Ampelschirmen unterschieden. Die Stofffarben sollten immer lichtecht sein, da sie sonst schon nach einer Sommersaison ausbleichen können.